Claire Rippinger und Niki Popper zeigen in ihrer aktuellen Analyse, dass für einzelne Fachrichtungen mit einem Personalrückgang um bis zu 40 % im Kassenbereich zu rechnen sei.
Im Auftrag des Linzer Instituts für Gesundheitssystem-Forschung (LIG) werden in der aktuellen Studie verschiedene Varianten des tatsächlichen Ärztebedarfs prognostiziert. Erstmalig sind dabei Informationen zur Teilzeitarbeit und Karenzen berücksichtigt. Auf diese Weise liefert das Modell präzisere Abschätzungen zur zukünftigen Versorgungsrelevanz, die über die bisherigen Aussagen der reinen Kopfzahlen hinausgehen.
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